Elektrosmog

Dauerstressfaktor und Gesundheitsbelastung rund um die Uhr!

Künstlich erzeugte elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder und Wellen.
• in Wohnung und am Arbeitsplatz finden Sie diese Phänomene in der Nähe aller elektrischen Kabel • Lampen • technischen Geräte • Maschinen • schnurlosen DECT-Telefone und WLAN-Anlagen

• dazu kommen Einflüsse von außen, aus Transformatoren • Hochspannungsleitungen • von Rundfunk-, Fernseh- und Mobilfunksendern • Radaranlagen u.v.a. mehr

Sie können Elektrosmog weder sehen, riechen oder schmecken, aber Ihr Körper reagiert, da dieser direkt auf den Hormonhaushalt und den Stoffwechsel einwirkt. Er bedeutet Dauerstress, verbunden mit der Bildung von Stresshormonen. Daneben wird die Produktion eines der wichtigsten Hormone vermindert, des Melatonins. Es ist verantwortlich u.a. für die Aktivierung des Immunsystems und den Schlaf-Wach-Rhythmus. Melatonin wird von Ihrer Zirbeldrüse nur bei Dunkelheit während stressfreier Tiefschlafphasen produziert. Die Elektrosmogbelastung vieler Schlafplätze ist in der Praxis oft höher als an PC-Arbeitsplätzen erlaubt ist.

Bremen, Elektrosmog, Mobilfunkstrahlung, magnetische/elektromagnetische Felder

Mögliche Gesundheitsprobleme
• Kopfschmerzen und Migräneanfälle • Rücken- und Gelenkschmerzen • Schlafstörungen
• dauernde Müdigkeit • Tinnitus • Gleichgewichts- und Stoffwechselstörungen • Herz- und Kreislauferkrankungen • Magen-Darmerkrankungen • Erkrankungen der Atemwege • Allergien und Hautkrankheiten • Impotenz • Unfruchtbarkeit • Konzentrationsstörungen • Entwicklungs-störungen • Verhaltensauffälligkeiten und Lernschwäche bei Kindern • Depressionen • Nervosität • Angstzustände • erhöhte Anfälligkeit für Demenzerscheinungen und Krebserkrankungen u.v.m.

Elektrosmog und Mobilfunkstrahlung können belastend und gesundheitsgefährdend sein. Meine Maßnahmen zur Abhilfe finden Sie >>hier.

Bitte beachten Sie, dass es im wissenschaftlichen Sinn keinen "Elektrosmog" gibt. Konsequenterweise gibt es in der Lehrmeinung der Schulmedizin auch keinen Zusammenhang zwischen Elektrosmog und körperlichen Beschwerden.